Glück? Passt nicht in meine Bio!
Hallo ihr lieben, starken, einzigartigen Seelen da draußen
Ich war schon wieder sehr lange nicht hier. Ich habe es oft vor gehabt, aber habe dann, wie bei allem, doch gekniffen. Dabei denke ich, dass mir das Schreiben eigentlich ganz gut tut...
Nun. Ich will nun eigentlich nicht in allen Einzelheiten aufführen, was die letzten Monate bei mir los war. Die kurze Version ist, ich kann seit August nicht mehr arbeiten, habe einen Termin bei der psychiatrischen Ambulanz und habe ein leicht stimmungsaufhellendes Mittel gegen Panikattacken verschrieben bekommen.
Super Sache, oder?
Ich habe einfach die Lust am Leben verloren. Ich will und ich kann nicht mehr. Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Es läuft einfach alles schief. Und das schlimmste ist, ich trage die Schuld dafür ganz allein. Weil ich zu dumm zum leben und zu feige zum sterben bin.
Ich habe im Internet geguckt... Angeblich ist mal jemand an einer Überdosis der Tabletten (Opipramol) gestorben. Er hat wohl 70 davon geschluckt...
50 davon habe ich noch hier... Weitere könnte ich mir wohl ohne weiteres beschaffen. (Habe ich halt das Rezept verlegt... hups!)
Aber wieder Tabletten schlucken? Das letzte mal hat mich das nicht einmal ins Krankenhaus, geschweige denn ins Grab gebracht. Nun... da waren es auch bloß Paracetamol die ich genommen habe. Aber trotzdem, wer sagt mir, dass es dieses mal klappen würde?
Ich bin immernoch zu feige mir auf andere Art und Weise das Leben zu nehmen. Aber ganz ehrlich? Ich bin des Lebens müde... Ich kann nicht mehr. Es gibt für mich nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt. Wirklich nichts! Ich war eigentlich immer ein Mensch, der versucht hat in allem das Positive zu sehen. Aber das klappt nicht mehr. Da ist nichts positives mehr.
Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll... Nun habe ich erst einmal am 11. November einen Termin bei der psychiatrischen Ambulanz. Mal schauen ob ich mich dort traue zu sagen, dass ich Hilfe brauche. Und ob sie mich dort ernst nehmen. Denn mein Hausarzt, so lieb und nett er auch ist (nein ganz ehrlich, er ist klasse!), nimmt mich glaube ich nicht ernst. Er nennt es "Anpassungsstörung" und sagt, dass ich halt "kein dickes Fell" habe. Aber andererseits, wie soll er wissen, dass da mehr dahinter steckt, wenn ich den Mund nicht aufmache?!
Ach, es ist alles so schwer. Ich bin so verzweifelt. Ich vegetiere bloß noch vor mich hin, steigere mich Tag für Tag weiter in eine Depression hinein und zu allem überfluss werde ich auch noch immer fetter und fetter. Denn, wie das Schicksal so will, bin ich ein Stressesser und das kommt ín meiner momentanen Situation natürlich gaaaanz klasse. Vor allem wenn man eigentlich skinny as hell sein will!
Aber ich glaube das werde ich nie schaffen :'D Hahahaha... Und wenn mein Leben komplett in die Brüche geht, dünn sein werde ich wohl nie. Warum auch, dann liefe ja tatsächlich mal was gut bei mir. Und das passt nun so garnicht in meine Bio!
Ich war schon wieder sehr lange nicht hier. Ich habe es oft vor gehabt, aber habe dann, wie bei allem, doch gekniffen. Dabei denke ich, dass mir das Schreiben eigentlich ganz gut tut...
Nun. Ich will nun eigentlich nicht in allen Einzelheiten aufführen, was die letzten Monate bei mir los war. Die kurze Version ist, ich kann seit August nicht mehr arbeiten, habe einen Termin bei der psychiatrischen Ambulanz und habe ein leicht stimmungsaufhellendes Mittel gegen Panikattacken verschrieben bekommen.
Super Sache, oder?
Ich habe einfach die Lust am Leben verloren. Ich will und ich kann nicht mehr. Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Es läuft einfach alles schief. Und das schlimmste ist, ich trage die Schuld dafür ganz allein. Weil ich zu dumm zum leben und zu feige zum sterben bin.
Ich habe im Internet geguckt... Angeblich ist mal jemand an einer Überdosis der Tabletten (Opipramol) gestorben. Er hat wohl 70 davon geschluckt...
50 davon habe ich noch hier... Weitere könnte ich mir wohl ohne weiteres beschaffen. (Habe ich halt das Rezept verlegt... hups!)
Aber wieder Tabletten schlucken? Das letzte mal hat mich das nicht einmal ins Krankenhaus, geschweige denn ins Grab gebracht. Nun... da waren es auch bloß Paracetamol die ich genommen habe. Aber trotzdem, wer sagt mir, dass es dieses mal klappen würde?
Ich bin immernoch zu feige mir auf andere Art und Weise das Leben zu nehmen. Aber ganz ehrlich? Ich bin des Lebens müde... Ich kann nicht mehr. Es gibt für mich nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt. Wirklich nichts! Ich war eigentlich immer ein Mensch, der versucht hat in allem das Positive zu sehen. Aber das klappt nicht mehr. Da ist nichts positives mehr.
Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll... Nun habe ich erst einmal am 11. November einen Termin bei der psychiatrischen Ambulanz. Mal schauen ob ich mich dort traue zu sagen, dass ich Hilfe brauche. Und ob sie mich dort ernst nehmen. Denn mein Hausarzt, so lieb und nett er auch ist (nein ganz ehrlich, er ist klasse!), nimmt mich glaube ich nicht ernst. Er nennt es "Anpassungsstörung" und sagt, dass ich halt "kein dickes Fell" habe. Aber andererseits, wie soll er wissen, dass da mehr dahinter steckt, wenn ich den Mund nicht aufmache?!
Ach, es ist alles so schwer. Ich bin so verzweifelt. Ich vegetiere bloß noch vor mich hin, steigere mich Tag für Tag weiter in eine Depression hinein und zu allem überfluss werde ich auch noch immer fetter und fetter. Denn, wie das Schicksal so will, bin ich ein Stressesser und das kommt ín meiner momentanen Situation natürlich gaaaanz klasse. Vor allem wenn man eigentlich skinny as hell sein will!
Aber ich glaube das werde ich nie schaffen :'D Hahahaha... Und wenn mein Leben komplett in die Brüche geht, dünn sein werde ich wohl nie. Warum auch, dann liefe ja tatsächlich mal was gut bei mir. Und das passt nun so garnicht in meine Bio!
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